Sylt mal anders als gewohnt… Statt rauer See und stürmischen Wind empfing uns die nördlichste Insel Deutschlands mit einer leichten Brise aus Ost, spiegelglattem Wasser und strahlendem Sonnenschein. Der Wind aus östlichen Richtungen sollte dann auch die folgenden 10 Tage dominieren. Nach der pompösen Eröffnungszeremonie mit über 1000 Zuschauern war erst mal warten angesagt, warten auf den Wind. Als der Wind auf NO drehte und fast Sideshore wehte wurde die komplette Single im Freestyle gefahren. Am Tag 6 konnten wir am Vormittag auch bei NO-Wind ein komplettes Race fahren, bevor der Wind wieder auf Ost drehte und einschlief. Ich konnte meinen Lauf auf Platz 6 vor Francesco Orsi beenden.
Am Tag 8 konnten endlich die nächsten Slalom Rennen gestartet werden, diesmal bei SO-Wind. Aufgrund des stark ablandigem Windes mussten die Rennen ca. 1.5km weit draußen und 1 km links der Wettkampfzone ausgetragen werden.
In Race 2 fuhr ich bei der 3. Boje auf Position 5 vor Ross Williams liegend eine zu enge Halse (damit mir Ross ja nicht reinhalsen kann) und krachte in die Boje.
In Race 3 waren wir 3 Österreicher alle im selben Heat. Das komplette Feld verabsäumte den Start, aufgrund einer Windschwäche, um 2 sek. ich mind. um 4 sek. An Position 6 liegend halste ich bei der 2. Boje und hatte schon beim einleiten meiner Halse einen Spinout und viel ins Wasser. Max Schanda halste an mir vorbei und ich musste den kurzen Schlag nutzen um wieder zu ihm aufzuschließen. Genau vor der 3. Boje holte ich ihn ein und konnte ihm innen rein halsen und in nach der Halse perfekt abdecken. Bei der 4. Boje dejavu, ich nahm den hintern Fuss aus der Schlaufe und hatte sofort einen Spinout. Während ich im Wasser mein Segel richten musste konnte Max wieder an mir vorbei halsen und so beendete ich den Österreicher Heat denkbar schlecht.
In Race 5 Halsencrash zwischen Rutkowski, Orsi und mir.
Race 6 & 7 konnte ich leider nicht mitfahren, da ich schon früher Heim musste, wegen einer Prüfung auf der Uni.
Jetzt heißt es viel testen und trainiern über den Winter und nächstes Jahr voller Angriff!
Sylt – mal anders
Sylt mal anders als gewohnt… Statt rauer See und stürmischen Wind empfing uns die nördlichste Insel Deutschlands mit einer leichten Brise aus Ost, spiegelglattem Wasser und strahlendem Sonnenschein. Der Wind aus östlichen Richtungen sollte dann auch die folgenden 10 Tage dominieren. Nach der pompösen Eröffnungszeremonie mit über 1000 Zuschauern war erst mal warten angesagt, warten auf den Wind. Als der Wind auf NO drehte und fast Sideshore wehte wurde die komplette Single im Freestyle gefahren. Am Tag 6 konnten wir am Vormittag auch bei NO-Wind ein komplettes Race fahren, bevor der Wind wieder auf Ost drehte und einschlief. Ich konnte meinen Lauf auf Platz 6 vor Francesco Orsi beenden.
Am Tag 8 konnten endlich die nächsten Slalom Rennen gestartet werden, diesmal bei SO-Wind. Aufgrund des stark ablandigem Windes mussten die Rennen ca. 1.5km weit draußen und 1 km links der Wettkampfzone ausgetragen werden.
In Race 2 fuhr ich bei der 3. Boje auf Position 5 vor Ross Williams liegend eine zu enge Halse (damit mir Ross ja nicht reinhalsen kann) und krachte in die Boje.
In Race 3 waren wir 3 Österreicher alle im selben Heat. Das komplette Feld verabsäumte den Start, aufgrund einer Windschwäche, um 2 sek. ich mind. um 4 sek. An Position 6 liegend halste ich bei der 2. Boje und hatte schon beim einleiten meiner Halse einen Spinout und viel ins Wasser. Max Schanda halste an mir vorbei und ich musste den kurzen Schlag nutzen um wieder zu ihm aufzuschließen. Genau vor der 3. Boje holte ich ihn ein und konnte ihm innen rein halsen und in nach der Halse perfekt abdecken. Bei der 4. Boje dejavu, ich nahm den hintern Fuss aus der Schlaufe und hatte sofort einen Spinout. Während ich im Wasser mein Segel richten musste konnte Max wieder an mir vorbei halsen und so beendete ich den Österreicher Heat denkbar schlecht.
In Race 5 Halsencrash zwischen Rutkowski, Orsi und mir.
Race 6 & 7 konnte ich leider nicht mitfahren, da ich schon früher Heim musste, wegen einer Prüfung auf der Uni.
Jetzt heißt es viel testen und trainiern über den Winter und nächstes Jahr voller Angriff!